Schulleben - Besonderheiten

LRS – Legasthenie (Diagnostik/ Förderung)

Die Reimer-Bull-Schule (RBS) in Marne legt großen Wert auf die Diagnostik und Förderung von Schülerinnen und Schülern mit einer Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS), auch Legasthenie genannt.

Ziel ist die Vermittlung einer langfristigen, sicheren Lese- und Rechtschreibkompetenz, die nur durch eine systematische Arbeit am Lernprozess, nicht aber durch kurzfristiges Fehlertraining erreicht werden kann. Der Teufelskreis des Misslingens muss durch kleine Erfolge verhindert werden, um dauerhaft das Selbstwertgefühl zu steigern.

Die Legasthenie gibt es streng genommen gar nicht. Unter diesem Namen ist vielmehr ein breites Spektrum an Lese- und Rechtschreibstörungen zusammengefasst. Und so vielfältig diese Störungen sind, so häufig sind sie auch: Legasthenie gilt als eine der häufigsten Entwicklungsstörungen.

Die Beauftragten für LRS sind: Frau Tiedje (GS), Frau Ellmann-Niesche + Frau Höfs (GEM)